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05/2020 - heute      Home-Office (SAP NetWeaver Application Server ABAP 7.52 SP04)

           

Evaluierung der SAP Entwicklungsumgebung auf ABAP-Anwendungsserver unter ASE (Adaptive Server Enterprise) 16.0 ( / Sybase SQL Server ), unter Verwendung einer von SAP zur Verfügung gestellten Lizenz für den SAP NetWeaver Application Server

ABAP 7.52 SP04.

 

Dieser ist umfassend mit Fiori Launchpad, SAP Cloud Connector, SAP Java Virtual Machine, vorkonfigurierten Backend / Frontend-Verbindungen und Beispielanwendungen vorkonfiguriert.

Eigene Anwendungsentwicklungen und -tests darauf runden das Bild ab.

 

Eclipse dient hierbei als einheitliche Entwicklungsumgebung und u.a. Ablösung der ABAP Workbench (SE80).

Dies geschieht zum einen mit den

- ABAP Development Tools for SAP Net-Weaver (ADT),

aber dort finden sich auch weitere Werkzeuge als Plug-ins wieder, deren Entwicklungsobjekte nicht unmittelbar durch den ABAP-Server verwaltet werden:

- das UI Development Toolkit for HTML5 (SAPUI5),

- die SAP Mobile Platform Tools und

- die SAP HANA Tools.

 

Die Verbindung von den ADT-Plug-ins zum Application Server wird über eine RFC-Schnittstelle hergestellt.

Diese Schnittstelle basiert auf dem REST (Representational State Transfer) Architekturprinzip.

SAP NetWeaver Application Server for ABAP unterstützt durch das Open Data Protocol (OData-Protokoll) das Exponieren von Daten und Geschäftsobjekten in einem weitgehend standardisierten REST-Protokoll. Diese Ressourcen können mit HTTP-Kommandos gelesen oder verändert werden. Die Einführung eines virtuellen Datenmodells auf Basis von ABAP Core Data Services (CDS) Views ermöglicht es, bisherige Redundanzen zu vermeiden und für jedes Geschäftsobjekt lediglich ein Datenmodell in SAP S/4HANA zu verwenden. ABAP CDS Views stellen auch die primäre Technologie für die Entwicklung von Benutzeroberflächen (User Interfaces, insbesondere SAP-Fiori-Oberflächen) dar. Durch das BOPF-Framework (Business Object Processing Framework) lassen sich Geschäftsobjekte auf Basis transaktionaler Views definieren. Transaktional bedeutet hier, dass die Methoden (Aktionen) der BOPF-Objekte (dies sind ABAP-Klassen, an die das BOPF-Framework delegieren) erstellen, ändern und auch löschen können. Für analytische Zwecke hingegen werden eigene CDS Views angelegt, die sich für Auswertungszwecke eignen.

 

SAPUI5 (mehrere Webstandards: JavaScript, HTML5 und CSS3) ist in diesem Zusammenhang die wichtigste Technologie für die Entwicklung von Benutzeroberflächen. SAPUI5 besteht aus verschiedenen JavaScript-Bibliotheken mit einer Vielzahl unterschiedlicher Controls und vielen Funktionen für die Benutzeroberfläche von Geschäftsanwendungen. Das Benutzeroberflächen-Framework SAP Fiori basiert auf SAPUI5. Darüberhinaus besitzt es eine Reihe technischer Frameworks. Als Startpunkt ist hier das SAP Fiori Launchpad zu sehen.

Mit SQLScript (Erweiterung von SQL für SAP HANA, aber ähnlich dem klassischen SQL und ABAP) ist es möglich datenintensive Applikationslogiken in die SAP HANA Datenbank (in-memory Datenbank) einzubetten. SQLScript kann nur unter Eclipse

(, bzw. im HANA-Studio) programmiert werden.

 

 

 



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01/2013 - 04/2020      Heidelberger Druckmaschinen AG (SAP ERP 7.40) in Wiesloch

 

Schwerpunkt Komponente SD, aber auch MM und PP

Projekt: SAP-Variantenkonfiguration (LO-VC).

 

Komplette Übernahme der Betreuung und Weiterentwicklung der kundenspezifischen Lösung zur Variantenkonfiguration, sowie Schulung weiterer IT-Spezialisten.

Im Einzelnen:

Klassen- und Merkmalsverwaltung; Klassifizierung; Materialstamm und Maximalstücklisten des konfigurierbaren Materials;

klassenspezifische Überschreibung von Merkmalwerten zum gezielten Setzen von CT04-abweichenden Default-Werten in der Konfiguration;

Auswahlbedingungen für Materialstücklisten; Konfigurationsprofil; Beziehungswissen wie Vorbedingungen, Auswahlbedingungen, Prozeduren, Constraints (Produktrestriktionen), Variantenfunktionen (pFunctions), Oberflächendesign

 

Variantenkonditionen (Preise); Engineering Change Management (ECM)

Pakete; vertriebsweg-spezifischer Status; Dokumentinfosätze; Dokumentstücklisten; optionale Angebots-Texte;  Produktkatalog.

Anpassung von Vorlage-Klassen und Konfigurations-Profilen, sowie zugehörige Programmänderungen.

 

Betreuung und Weiterentwicklung bzw. Anpassung von Verkaufspreis-Ermittlungsprogrammen und Vertriebschecklisten (Verkaufsorganisationen, Konditionstechnik, Kalkulationsschema, Konditionsarten).

Betreuung von Angebots-, Auftrags- und Bestellformularen.

 

Erstellung eines kundenspezifischen Monitoring-Programms zur Überwachung und Plausibilisierung von an- und auslaufenden, mengenbasierten Kontrakten.

Insbesondere Meldungen zu potentiell neu abzuschließenden Kontrakten.

 

p-functions (Variantenfunktionen) zum Setzen von Bestimmungsland, Paketen, Preispaketen, Preisfaktoren, Setzen von Restriktionen, Kopieren von Merkmalen.

 

Anpassungen der Variantenkonfiguration und Preisfindung für eine auf dem chinesischem Markt tätige Verkaufsorganisation.

 

Pflege, Betreuung und Erweiterung der Verteilung der Konfigurationsdaten, Stammdaten und Preise über IDOCs :

 

Insbesondere Pflege des Verteilungsmodells (BD64, u.a. Verteilfilter-Einstellungen und -Erweiterungen z.B. für Merkmalgruppierung oder Berechtigungsgruppen, klassenbasierte Verteilung) und Partnervereinbarungen für logische Systeme (WE20).

Komplette Job-Überwachung der Verteilung von Konfigurationsdaten über IDOCs anhand der Änderungsnummer (Electronic Change Management) in fünf verschiedene logische Zielsysteme für insgesamt 90 Länder.

Analyse von (Verteilungs-)Konfigurationsfehlern.

 

Übernahme der Pflege von Konvertierungstabellen im Sende- und den Zielsystemen, mit landesspezifischen Einstellungen der konfigurationsrelevanten Daten zur Materialstammerstellung, vertriebsspezifischen Stammdaten, Einkaufsinfosätzen, Lieferantenfindung, Preisfindung für Einkaufs- und Verkaufspreise der

sales and service units (Verkaufsorganisationen). Anpassung der Preisfindung über verkaufsorganisationsabhängige adjustment Faktoren.

 

Pflege und Programmierung der Translator-Schnittstelle zwischen Vertrieb und Fertigung. Unter anderem Priorisierung der produkt-identifizierbaren Merkmale für die Fertigung.

 

Über Cluster-Tabellen gesteuerte Preislisten-Ausgabe über einen XML-Parser und deren Anpassung bei Bedarf.

 

Smartforms- und SAPscript-Anpassungen und Übersetzungshandling in andere Sprachen.

 

Entwicklung eines weltweit einsetzbaren Übersetzungsprogramms zu Konfigurationselementen wie Materialkurztexten und Merkmalswert

Kurz- und Langtexten anhand von Transformations (ABAP - XML - ABAP).

Hinterlegung der verkaufsorganisations- und damit sprachabhängigen Langtexte im Document Management System (DMS).

 

 



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03/2012 - 12/2012      T-Systems International GmbH (SAP ERP 6.0) in Bonn

 

            Projekt: One.ERP PSL

Übernahme und Anpassung von Programmen aus Altsystemen.

Erstellung von SD-Angeboten aus SM(CS)-Aufträgen durch auslesen der Komponenten, Plan-Eigen- und Plan-Fremdleistungen durch Mapping auf entsprechende Materialpositionen für die eine entsprechende Angebots-Preisfindung in SD ablaufen kann.

Weiterhin Erstellung von SD-Kundenaufträgen aus SM(CS)-Aufträgen durch auslesen der Komponenten, Ist-Eigen- und Ist–Fremdleistungen durch Mapping auf entsprechende Materialpositionen für die eine entsprechende Preisfindung in SD ablaufen kann und letztendlich fakturiert werden kann.

Die Ist-Fremdleistungen werden dazu aus Leistungserfassungsblättern ermittelt, Ist-Eigenleistungen aus den Arbeitszeitblättern (CATSDB).

Der Anstoß der SD-Auftrags-Erstellung wird durch die Erteilung einer Genehmigung im SM(CS)-Auftrag erzeugt, wodurch über die Ereignissteuerung ein entsprechender Funktionsbaustein aufgerufen wird, der die Erstellung übernimmt.

Im nächsten Schritt der Fakturierung des SD-Auftrags wird beim Sichern des Fakturabelegs ein IDoc versandt. Hierzu habe ich einen speziellen Funktionsbaustein erstellt, um aus der Faktura heraus, über Nachrichtensteuerung und ALE-Verteilung ein entsprechendes IDoc mit kundenspezifischen Erweiterungen an ein zweites, logisches System (hier: FI) zu senden.

 

 



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10/2011 - 03/2012      NORDENIA  IT in Gronau (SAP R/3 Enterprise)

           

Projekt: SAP-Variantenkonfiguration (LO-VC).

Erweiterungen für neu eingebundene Werke im Logistik-Umfeld entsprechend den Modulen SD, MM und PP. Anpassung der automatischen Stücklistenerzeugung, Kalkulation, werksabhängige Steuerung und Auswertung von Klassifizierungsdaten, Ablösung von Prozeduren zur Sichtbarkeitssteuerung und Eingabebereitschaft von Merkmalen durch einen Funktionsbaustein (Performance-Gewinn).

Customizing-Erweiterung von Pflege-Views und View-Clustern und Umsetzung im Konfigurationsablauf.

 

 



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02/2009 - 09/2011    BBraun AG in Melsungen, Aesculap AG in Tuttlingen (SAP ERP 6.0)

 

Projekt: Inventory consignment.

Übernahme von internationalen Konsignationslager-Inventuren durch mobile Endgeräte (externe Mittelstandssoftware).

Hierzu meine Entwicklungen in SAP:  Erstellung eines Batch-Jobs, der SAP- Konsignationslagerbestände für einen Buchungskreis, dessen zugehörige Werke und ein gewünschtes Jahr abruft. Die Verdichtung der Informationen erfolgt über eigens dafür erstellte, ausgeklügelte Customizing-Einstellungen. Über ein separates Planungs-Cockpit können die Inventuren zu einem gewünschten Zeitpunkt eingeplant werden.

Für die Durchführung der Inventur werden dann entsprechende Positions- informationen zur Verfügung gestellt und letztendlich den Zählergebnissen der Inventur in einem separaten Decision-Cockpit gegenübergestellt.

Hierin erfolgt dann der Entscheidungsprozess über Inventurdifferenzen und wie sie zu verbuchen sind. Ein nächtlicher Job holt regelmäßig die Entscheidungen ab und verbucht sie in den gewünschten Aufträgen oder Materialbewegungen.

Über verschiedene zu durchlaufende Bearbeitungsstati wird die Inventur dann schließlich auf abgeschlossen gesetzt.

 

Immer wieder mal vorkommend: Anpassung oder Versorgung von User-Exits, Erstellung oder Korrektur von Reports, wie zum Beispiel Konditionspflege im Vertriebsbereich. Aktualisierung von Schnittstellen durch Übernahme neuer Gesellschaften und damit Vertriebsorganisationen. Prüfung und Erweiterung von IDoc-Datenübernahmen.

 

Weiterführung und Anpassung der SAP-Entwicklung „Produktkatalog“, in dem sämtliche vertrieblichen Produkt-Informationen, wie Materialdaten, Preise, aber auch Staffeln und Rabatte, Klassifizierungen, Produktbilder in einer Transaktion zusammengefasst sind. Hier unter anderem auch Performance-Verbesserungen von externen Datenzugriffen per remote function call.

Die Ausgabe erfolgt dann in optional unterschiedlichen Datenformaten wie Text, Excel, XML auf wahlweise dem Applikations- oder Präsentationsserver.

           

EPAS-Zollformular für Außenhandel Entwicklung in SmartForms

 

Projekt: SURE SAP Upgrade to Release Enterprise (Rel. 6.0)

            Beurteilung von Schiefständen zwischen Entwicklungs- und Produktivsystem

zur Vorbereitung der SPAU.

 

 



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03/2007 - 01/2009    BBraun AG in Melsungen, Aesculap AG in Tuttlingen (Rel. 4.6C)

 

Auflösung von mehrstufigen Stücklisten für sogenannte Leihsets einschließlich Mengenbetrachtung und hierarchischer Darstellung für Internet-Anwendungen.

 

Serialnummernverwaltung aus dem Fertigungsauftrag heraus, sowie als separate kundenspezifische Transaktion unter Berücksichtigung von technologiebedingten Serialnummernsprüngen bzw. artikelübergreifenden Serialnummern.

 

Schwerpunkt: Vertrieb (SD), Einkauf (MM).

Projekt ICO: Inter-company orders

Projekt STO: Stock Transfer Orders

Prüfung von Aufträgen und Bestellungen auf Verkaufsmengeneinheit und Bestellmengeneinheit, Großmengen, Mindestliefermenge, Ausschlußtabellen, etc.

Gezielte Verfügbarkeitsprüfung unter definierten Randbedingungen.

 

Länderspezifisch gekapselte User-Exits im international aufgestellten Unternehmen.

 

Auswertung noch nicht fakturierter Lieferungen für das Controlling.

 

Projekt Global 2020: neues Logisitk-Zentrum (WM - LVS)

Aufbau Artikelstamm und ABC-Analyse; Korrektur der Materialstammgewichte in SAP; Überprüfung von Lagerort und Lagertyp; Behälter und Barcode andrucken bei Einlagerung; Inhaltsliste Behälter drucken zur Auslieferungskontrolle; Umlagerungsprogramm von altem ins neue Lager über Sperrbestand.

Bestandsabgleich SAP MM Bestand -  neues Lager, sowie Abgleich gesperrter Bestände.

 

 



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11/2006 - 03/2007      SAP AG in Walldorf, STILL GmbH in Hamburg (SAP R/3 Enterprise)

 

            Logistik: Vertrieb, Produktion.

Schwerpunkte: Produktionsplanung, Fertigungssteuerung, Kapazitätsplanung.

 

STILL liefert zu ihren Staplern auf einem externen Datenträger Daten über die Ausstattung des Staplers, der verbauten serialisierten Teile und Beschreibungen der konfigurierten Eigenschaften mit. Diese Daten kann der Kunde direkt mit einem Programm, dem ‚FLEET MANAGER' auf einem PC einlesen, anzeigen und um firmenspezifische Daten erweitern.

Um die Übergabe zu automatisieren werden dazu Merkmalswerte eines konfigurierbaren Materials (Stapler) – entsprechend der Konfiguration im Kundenauftrag - , Auswertung von bewerteten Stücklistenpositionen und Zusammenstellung von Equipmentinformationen als IDoc über ALE an eine Schnittstelle übergeben, die diese auf dem Datenträger ablegen kann.

Ausgelöst wird die Versendung über ein Workflow-Ereignis, nämlich der Lieferung eines Equipments und einer dort implementierten Methode.

 

Durch die Verwendung zweier Systeme Sales&Service und Factory ist es notwendig bestimmte Konditionsarten und Konditionssätze vom führenden Verkaufssystem an das Factory zu replizieren, da der Kunde auch direkt von dort aus beliefert werden kann.

Dabei handelt es sich um die Konditionssätze zu Variantenkonditionen und die Sätze zu den Transferpreisrabatten sowie den MTZ-Zuschlag, die auch bei jeder Änderung repliziert werden sollen.

Dabei ist zu beachten, dass für die Variantenkonditionen die Texte und Schlüssel vor dem Verbuchen der Konditionssätze in den Tabellen TVARC, TVARCT, und MACOND vorhanden sein müssen.

Für die Replizierung kann das Standard-IDoc COND_A01 verwendet werden. Für die Einträge der Variantenkonditionen in den Tabellen TVARC, TVARCT und MACOND muss das IDoc zusätzlich mit zwei Z-Segmenten versehen werden (IDoc-Erweiterung). Zwischen den Systemen ist eine ALE-Verbindung aufzubauen.

Da nicht sichergestellt werden kann, dass in beiden Systemen die gleichen A-Tabellen und Konditionsarten für die Preisfindung benutzt werden, gibt es eine Customizingtabelle, die die gesendete A-Tabelle auf die empfangene A-Tabelle matcht. Das gleiche gilt auch für die Konditionsarten.

Die Basis-IDoc-Daten werden über den Standardfunktionsbaustein IDOC_INPUT_COND_A verbucht, während die Segmenterweiterungen über das Business Transaction Event (BTE) VKOA0200 vorab verbucht werden.

Der ganze Vorgang wird über ein Application Log protokolliert.

 

 



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09/2006 - 11/2006      Smith Kappa Papier in Zülpich (Rel. 4.6C)

 

            Datenübernahme aus dem Altsystem : Materialstamm anlegen, Einkaufsbestelltexte,

            Bewertungsarten für unterschiedliche Bewertungsebenen des Materials anlegen.

            Übernahme von Kreditor–sperren und -kommunikationsdaten. Einkaufssichten für

Lieferanten angelegt. Einkaufsinfosatz und Bestelltext im Einkaufsinfosatz angelegt.

            Report Bestands- / Vorratsspiegel für ein vorgegebenes Zeitintervall mit

Anfangsbestand, Zugängen, Verbräuchen, Inventurdifferenzen, Endbestand pro

Materialart, -nummer, Lagerort, Bewertungsart. Berücksichtigung von

Wertabweichungen zwischen Wareneingangs- und Rechnungsbuchung.

Report für die Suche von Materialien über den Kurz- und Einkaufsbestelltext.

Bestell- und Änderungsformular in SmartForms aus SAP-Add-on angepasst.

Auf Kundenwunsch ein Druckprogramm und ein SmartForm-Formular zum Ausdruck

von Bestellanforderungen erstellt.

Report zur Ermittlung von Rückstellungen für noch nicht fakturierte

Wareneingänge.

Instandhaltung: Suche nach bereits entnommenen Komponenten zum Anlagenobjekt

(techn. Platz, Equipment). Übernahme selektierter Komponenten in den Auftrag über

einen User-Exit. Automatisches Anlegen von PSPs im Auftrag.

 

 



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08/2006 - 09/2006      SAP AG, BMW AG in München (SAP R/3 Enterprise DIMP 4.71)

 

BMW verwendet die iPPE-Produktstruktur und die SAP-Variantenkonfiguration zur Verwaltung und Konfiguration von Fahrzeugen und Motoren in der Produkt- entwicklung. Die Anforderung bestand darin, innerhalb des Navigations-Baums der iPPE-Oberfläche unscharf zu konfigurieren. Unscharf heisst, das nicht nur ein bestimmtes Fahrzeug konfiguriert werden kann sondern dass auch mit Kriterien, wie "alle Teile für einen bestimmten Typ" konfiguriert werden kann.

Betroffene SAP-Funktionalitäten sind hierbei: iPPE-Produktstruktur, SAP-Variantenkonfiguration (Auswahlbedingungen an der Positionsvariante, Variantentabellen) und das Klassensystem mit Klassen und Merkmalen.

Da das eigentliche Bewertungsbild der iPPE-Workbench für diesen Zweck nicht verwendet werden kann, wird ein extra Selektionsbild aus dem Kontextmenü der iPPE aufgerufen, in dem ein konfiguriertes Material eingegeben werden kann. In diesem Bild ist eine Merkmalsbewertung vergleichbar der CU50 möglich.

Realisiert ist dies über ein BAdI zur Kontextmenüerweiterung. Die unscharfe Konfiguration lässt sich hierüber dynamisch aktivieren und deaktivieren.

Die eigentliche Filterung wird in einem BAdI zur Sortierung der Positionsvarianten durchgeführt. Der Filter wird dynamisch über ein Selektionsdynpro aufgebaut und bei Deaktivierung der unscharfen Konfiguration wieder gelöscht. Nach einem Wechsel der Konfigurationsart werden der gesamte iPPE-Navigationsbaum und damit auch die Filter-Parameter wieder initialisiert.

 

 



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06/2006 - 07/2006      Projekt: SAP Web Application Server

           

SAP Web Application Server als Fundament aller mySAP Business Suite-Komponenten (SAP R/3 Enterprise als Nachfolger von SAP R/3).

Bedienung der Client- bzw. Server Interfaces des Internet Communication Framework (ICF) für BSP-Applikationen.

Anlegen von BSP-Applikationen (mit Zugriffen auf Funktionsbausteine, Klassen, BAPIs, Datenbank). Anlegen der Services zur Hinterlegung der notwendigen Sicherheitsanforderungen und Anmeldedaten. Erweiterung der statischen Elemente einer BSP-Seite um dynamische Anteile durch serverseitiges Scripting über die Scripting-Sprache ABAP. Einbinden beliebiger MIME-Objekte (z.B. Bilder, Symbole, Sound-Dateien und Stylesheets). Anlegen von Themen als Container für alle Ersetzungsdefinitionen von MIME-Objekten. Client- und serverseitige Cookies zur Zwischenspeicherung von Daten.

Individuelle Gestaltung von HTTP-Request-Handlern, um flexibel die gewünschte Anwendung zu nutzen.

Entwicklung von Cascading Style Sheets (CSS) zur einheitlichen Definition und Verwendung von Schriftarten, Schriftgrößen, Buttons usw.

BSP-Extensions als Container für BSP-Elemente, die per extension-Direktive in BSP-Applikationen zur Verfügung gestellt werden. Damit erhöht sich die Wiederver- wendbarkeit im Hinblick auf das Corporate Design.

 

 



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01/2006 - 06/2006      NEXANS Deutschland Industries GmbH in Mönchengladbach (Rel. 4.6C)

 

Übernahme der Daten aus Fremdsystem Advaris in SAP über RFC

mit folgenden Merkmalen :

 

-    „Reservierung der Charge lösen“ aus orginal SAP-Cable Solution-Transaktion

/CAB/MD04 nachbilden für mehrere kundenspezifische Transaktionen

-    Verschrotten einer Teil-/Gesamtmenge einer Charge (MB1A)

-    Ungeplante Verbrauchs-/Zugangsbuchung aus Fremdsystem (MB1A)

-    Bestandsmeldung aus Fremdsystem (MB31)

-    Rückmeldung zum Fertigungsauftrag aus Fremdsystem (CO11)

-    Cable Solution: Lösen/Verbinden Spule von/mit Träger

-    Storno Wareneingangsbuchung zum Fertigungsauftrag (MBST)

-    Wareneingangsbuchung zum Fertigungsauftrag (MB31)

 

Kundenspezifische Transaktion zur Anpassung von Splitpositionen im Lieferbeleg,

Anlegen von strukturierten Handling Units mit Anpassung der Gewichte auf

Chargensplitebene und Ergänzung der Lieferbelegpositionen um

Packmittelpositionen mit entsprechender Stückzahl

            mit folgenden Merkmalen :

-    Gesamtgewicht, Ladegewicht, Eigengewicht angepaßt

-    Anlage von Handling Units (auch geschachtelte) über BAPI

-    Einbau BAPI für Chargen-Klassifizierung

-    Customer Control für Ladelistenkennzeichen (ABAP Objects Grid-Control)

-    ABAP Objects zur Steuerung von Langtexten auf dem Dynpro über GUI-Controls

-    Gewichtsverteilung in der Lieferung, Kommissioniermenge auf Chargensplitebene

            Einzelanforderungen :

-    Anpassung eines SAP-CS-Dispomoduls um einen nicht gewünschten

     Chargensplit zu verhindern und stattdessen für die Restmenge einen Planauftrag

     Anlegen (insbesondere unter Berücksichtigung von Festreservierungen)

-    Komponententausch über Materialstücklistenänderung für Kopfmaterialien,

     die einem selektierten Arbeitsplatz (Maschine) zugeordnet werden können

-    Kundenspezifische Felder im Fertigungsauftrag auf neuem Register Kundendaten

-    SAP-Folgebildsteuerung aufgrund der Kundenerweiterung anpassen

-    Erweiterung des Materialstammsatzes in Grunddatensicht 2 um 4 Appendfelder

-    Userexits im Transport; Lademeter pro Abschnitt des Transports mit allen

     Lieferscheinen bilden

            -    Anlegen der Kundenmaterialinfo für zwei neue Verkaufsorganisationen

            -    Speziell für SAP Cable Solution : Anlegen von Vorschlagswerten für Kabel-

                 trommeltypen

            -    Anlegen von Preiskonditionen (PR00) für zwei neue Verkaufsorganisationen

            -    Erweiterung von Partnerrollen auf der Auftragspositionsebene

 

 



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2005    DEMAG Cranes & Components GmbH in Wetter(Ruhr) (Rel. 4.6C)

 

-          XML/SAP-Schnittstelle zwischen Notebook und SAP-System über den Business-Connector

-          Austausch folgender Daten zwischen SAP R/3 und Notebook: Service-Aufträge, Kunden-Aufträge, Meldungen, technische Plätze, Equipments, Arbeitsbelege, Tätigkeitsberichte, Prüfberichte, Handshake.

-          Massenänderung von Wartungsplänen und technischen Plätzen.

-          Fehlermeldung an SAP zur DP90: Doppelte Verbuchung dynamischer Posten beim Löschen von Fakturaanforderungspositionen.

-          Druckprogramm und Formularanpassung für Rechnungen.

-          Verbuchung von statistischen Kennzahlen und Leistungsarten auf dem Service-Auftrag (PM).

-          Verdichtung der Fakturaanforderungspositionen, die aus DP 90 erstellt werden, auf Materialebene.

-          Einsatzzeiten der Mitarbeiter, die über eine Plantafel vorgegeben werden, in den Vorgängen des Serviceauftrages speichern und entsprechende Anwender-Stati setzen.

-          Warenbewegung von Ersatzteilen aus dem Kundendienstfahrzeug auf den Service-Auftrag buchen.

-          Massenanlegen von Grunddaten (Vertriebssichten)

-          Kopieren der technischen Objekte des Kontraktes in den Service-Auftrag

-          Erweiterung der Berechtigungsprüfung für die verschiedenen Sichten beim Anlegen des Materialstamms

-          Erweiterung der Equipment Stammdaten um kundenspezifische Zusatzdaten übers Customizing.

 

 



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2004    DEMAG Cranes & Components GmbH in Wetter(Ruhr) (Rel. 4.6C)

 

-          Termine und Arbeitsplätze aus der Meldung an die Vorgänge des Service-Auftrages übergeben.

-          Aus der Meldung heraus einen Kunden-Auftrag anlegen, der wiederum einen Service-Auftrag anlegt (User-Exits, Customizing)

-          Automatisches Anlegen des PSP-Elements in der Kundenauftragsposition

-          Erweiterung der VBAK,VBAP über Append-Strukturen

-          Rabatte aus Fremdsystem in SAP als Kondition hinterlegen

-          Kundenspezifischer Report: Liefertermin(LLT)-Monitor

-          Packlistendruckprogramm und Formulare anpassen

-          Verfahren zur Neuterminierung von Kundenaufträgen und Meldung an Fremdsystem bei Abweichung

-          Druckprogramm und Formulare für Sonderversand anpassen

-          Übergabe von AE- und Umsatzwerten ans BW

-          Bewertung von Tageskurs auf Auftragskurs umgestellt

-          Programm zur Überprüfung, ob Bedarfe zu früh aus dem Lager entnommen wurden oder Ausschuß produziert wurde

-          Auswertung von Bedarfs- und Bestandslisten für Projektpositionen

-          Detaillierte Liste von Materialbelegen anzeigen

-          Planungsrelevante Änderungen aus Materialstamm kenntlich machen

-          Kopfmaterial einer Stückliste bei Projektpositionsentnahmen anzeigen.

-          Fertigungsauftrag bei Umterminierung aktualisieren.

-          PSP-Element auf technisch abgeschlossen setzen, wenn Kundenauftrag gelöscht

-          Liste der Handling-Units aus den Lieferungen als ALV-Liste mit Maßen und Gewichten

-          Preise im Service auf Konditionstechnik umstellen und Preiserhöhung durchführen

-          Anpassen der Routenfindung bei Neuterminierung des Kundenauftrages

-          Teilfaktura als Bemerkung in Kopftext des Kundenauftrages und damit in die spätere Rechnung

-          Programm zur Ermittlung einer Erfindervergütung

-          Modulpool für Änderungsmitteilungen in der Konstruktion.

-          Popup für BAPI-Fehlermeldungen bei der Neuterminierung

-          Keine Neuterminierung bei fehlendem CIF-Eintrag (Terminierung über APO)

-          Ereignisgesteuerte Schnittstelle zwischen Lohn und Gehalt im Service zu HR

-          Berechtigungen vergeben für Neuterminierungs-Transaktion

 

 



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2003    DEMAG Cranes & Components GmbH in Wetter(Ruhr) (Rel. 4.6C)

 

-          Neuterminierung durch Umsetzen der Einteilungstypen Z* in Y* über BAPI

-          Analyseprogramme Aufträge, Transporte, Lieferungen

-          Umbuchung der Kosten von Kostenstelle auf Kundenauftrag

-          Programm zur Terminverfolgung der Auftragsbestätigung im Verkauf

-          Übertragung von Kundenauftragsdaten über logische Pfadnamen und Dateien an ein Fremdsystem

-          Remotefähiger Funktionsbaustein zum Abholen lohnrelevanter Daten ins HR

-          Wiederholrechnung, Popup mit bisherigen Belegen zum PSP

-          Statistische Kennzahlen aus HR verbuchen

-          Infotyp 0315 automatisch aus 0001 versorgen

-          Kostenumbuchung von Kostenart 7 nach 3

-          Authority-Checks in Programme eingebaut

-          Mehrzeitlohnscheine Plausibilität Customizing

-          Interaktiver Report, über PSP, Bestellobligo, Auftragskosten, Anzahlungen

-          Modulpool zur Zeiterfassung von Mitarbeitern im Service als kundenspezifische Transaktion

-          Weiterleitung der Zeiterfassungs-/Auftragsdaten an HR bzw. CO.

 

 



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 2002   SIEMENS DEMATIC in Wetter(Ruhr) (Rel. 4.6C)

 

            Kundenspezifische Transaktion zur Erstellung von Lastschrift-

anforderungen aus Serviceleistungen nach Zeit und Aufwand.

Dynamische Anpassung der Konditionen in Abhängigkeit des Aufwands.

 

Anlegen von Zusatzfeldern und Plausibilitätsprüfungen über

Customer-Exits, sowie Eingabehilfen für das Arbeitszeitblatt (CAT2).

 

Versorgung von Spiegeltabellen zur Protokollierung fakturierter

Daten um Doppelverarbeitung zu vermeiden. Historientabelle mit

Belegdaten, sowie den Vorgabestunden aus Kontrakten füllen.

 

Transaktion zum gezielten Löschen von Sätzen aus der Spiegeltabelle

und Anstoß einer erneuten Faktura nach Fehleingabe.

 

Selektion der über das Arbeitszeitblatt erfassten Daten mit

anschließendem Dateitransfer nach HR.

Protokollierung in separater Spiegeltabelle.

 

Transaktion zum Anlegen von Projekt und PSP-Element auf Basis von Serviceaufträgen.

 

Versorgung der Lastschriftanforderung mit variablen Kopftexten, wie

beispielsweise ausgeführte Arbeiten, Einsatz-Zeitraum und beteiligte Mitarbeiter.

 

Gut- und Lastschriften selektieren zur strukturierten Datenübergabe

an ein externes System mit dynamischem Selektionszeitraum zur

Begrenzung des Datenvolumens.

 

Mittels BAPI Kostenverrechnung, der über gesteuerte Gemeinkosten-

aufträge erfassten Kostenstellenbelastungen auf PSP-Elemente, hinter denen sich Serviceaufträge verbergen.

 

Dialogtransaktion als Vormaske zur SAP-Standardtransaktion mit

zusätzlicher Funktionalität. Prüfung von Eingabeformaten und

-plausibilitäten. Vereinfachung der Eingabe.

Realisierung über Function-Pool; Dynpro-Programmierung;

Subscreen; Modul-Pool; Table-Control.

 

(Rel. 4.5B/4.6C Releasewechsel)  Erweiterung des Einkaufsinfosystems;  Ergänzung der ABC-Analyse;  Materialpreis-Indices des Einkaufs als statistische Analyse

 

 



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2001    CREATON AG bei Augsburg (Rel. 4.6B)

 

Remotefähiger Funktionsbaustein für Stapler-Schnittstelle zur Anzeige von Materialien mit offenen Planaufträgen zu vorgegebenen Fertigungsversionen;  Übernahme der Konditionen im Bereich SD (Batch-Input); bei vorhandenem Lagerbestand zur Kundenauftragsposition automatische Lieferung an anderes Werk anlegen und Buchung des Wareneingangs zur Bestellung, Zwischensicherung der Liefer-Daten in transparenter Tabelle, sowie zugehöriges Nachbuchungsprogramm für den Wareneingang, falls dieser nicht sofort durchgeführt wurde;  Intranet-Schnittstelle mit Auftragsdaten versorgen;  Transaktion zur Verbuchung einer Datei mit Spediteurgutschriften auf entsprechendes Aufwandskonto (Fehler-Mappe für nicht durchgeführte Buchungen);  Transaktion zur Verbuchung per FTP übertragenener Dateien mit Tourfrachten und Verteilung auf Lieferungen nach Auftragsgewichten (Fehler-Mappe für nicht durchgeführte Buchungen)

 

 



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2001    SIEMENS DEMATIC in Offenbach (Rel. 4.6C)

 

Projekt Interaktive Versandliste, Module: MM, SD ,PP umfasst die Logistikkette wie:  Bedarfsanforderungen, Bestellungen, Fertigungsaufträge,  Arbeitspläne, Netzplanaufträge, versandfällige Aufträge, Lieferungen, Anwenderstatus im Fertigungsauftrag setzen bei Fehlteilen im Hauptlager;

Batch-Input für Klassifizierungstexte;

Abstellen des Löschens globaler Arbeitspläne über spezielle

Berechtigungsabfrage;

Bei Materialtausch zusätzlichen Lagerort anlegen;

Transaktionserweiterung der VL10C (versandfällige Aufträge)über USER-Exit

 

 



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2001    SAP SI AG, SIEMENS AG in Nürnberg (Rel. 4.6C)

 

            Projekt SAP-Master (SAP R/3, Modul SD)

Eigenentwicklung Online-SS Kunden-/Lieferanten Konsignationslager über BAPI-ALE-IDoc-Verbindung, Altdatenübernahme Debitoren/Kreditoren, Bestandsabgleich Dateiverwaltungsprogramm auf UNIX-Ebene mit Archivierung und Verarbeitungsprotokolldatei, Kundenauftragserstellung aus Verbrauchsdatei Konsignationslager

 

 



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2000    SAP SI AG, Bombardier AG bei Dresden (Rel. 4.6B)

 

Projekt Warehouse-Management, Releasewechsel 3.1I -> 4.6B, Dynproprogrammierung, Table Controls, Anpassung von Kundenlösungen